Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1984) (84)

Abb. 14 Burg Liechtenstein. Eingangshalle, Steinsäule mit schmiedeeisernen Fackelhaltern. Bei der Raumgestaltung auf der Burg Liechtenstein mass Rhein- berger dem Werkmaterial Holz und Stein gleiche Bedeutung bei. Als Architekt bedeutete dies für ihn, das nüchtern-kalte Steingemäuer mit Wohnlichkeit zu beleben. Wie bereits erwähnt, war Rheinbergerauch massgeblich mit Kunstschmiedearbeiten befasst. Unter seiner Auf- sicht dürften etliche Türen der Burg geschmiedet worden sein. Darauf wird in dem Kapitel über das Kunsthandwerk noch eingegangen werden. Verfolgt man die viele Kleinarbeit während der letzten Bauphase auf der Burg Liechtenstein, so wird man feststellen, dass 155
	        

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