Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1983) (83)

Mit seiner Aufgeschlossenheit, seinen naturwissenschaftlichen Einsichten und seiner erzieherischen Verantwortung diente er der Jugend und der Öffentlichkeit im Sinne der damals vielbeachteten Ideale des grossen Menschenfreundes in der benachbarten Schweiz, des Johann Heinrich Pestalozzi, wie dieser es in den «Abendstunden eines Einsiedlers» ausgesprochen hatte: «Standpunkt des Lebens, du bist das Buch der Natur; jede Schulbildung, die nicht auf dieser Menschenbildung aufgebaut ist, führt irre.» Das Lebensbild dieses erfolgreichen Schulmannes soll abgeschlos- sen werden mit aufrichtigem Dank an alle, die diese Veröffentlichung ermöglichten. Er gilt zahlreichen Personen und Dienststellen für Anregungen und Überlassung von Unterlagen, in besonderem Masse dem Historischen Verein für das Fürstentum Liechtenstein und seinem Präsidenten, Herrn Felix Marxer für die Druckermöglichung. Gedankt sei herzlich dem Leiter des Liechtensteinischen Landes- archivs, Herrn Staatsarchivar Dr. Alois Ospelt und Herrn lic. phil. Norbert W. Hasler M.A., für die Möglichkeit, bedeutende Akten grosszügig auszuwerten. Dem Grossenkel von Anton Hinger, Herrn Dr. ing. Klaus Jürgen Hinger M.Sc. gebührt Dank für die zur Verfügung gestellten aufschlussreichen Familienaufschriebe, Frau Rose Dreher für umfangreiche Übersetzungen und Herrn Walter Eberhard für graphische Mitarbeit. 196
	        

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