Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1983) (83)

Abb. 6 Balzers «Runder Büchel». Bronzedraht, Knochensegment und Webgewichtfragment aus dem älteren Gebäude. M 1: 2. noch aus einem Stück Aussenwand und einer Partie der durchgehen- den Lochung; das dritte Stück ist sogar nur noch anhand der Lochung identifizierbar, von der Oberfläche fehlt jede Spur; der Ton ist sehr porös und mit Steinsplittern vermengt. Von der Konsistenz her möchte man annehmen, dass dieses Objekt aus einem gewöhnlichen Erdklum- pen geformt worden sei, der eine gewisse Lehmkomponente enthalten haben mag. Vereinzelt gibt es Tonklumpen, welche auf einer Seite mehr oder weniger eine ausgeebnete Oberfläche aufweisen; es sind aber alles nur Fragmente von relativ geringer Grösse (d.h. ca. 3 - 7 cm maximale Länge/Breite/Dicke). An zwei Klumpen lassen sich Abdrücke von Rundhölzern (Durchmesser 12 cm, resp. 8-10 cm mit längsaxialem Spalt) erkennen, an einem weiteren mindestens zwei Rundholzab- 15
	        

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