6. GESCHÜTZE Im Geschützstand hinter der westlichen Brustwehr stehen vier Kanonen, die im Auftrag des um die Entwicklung der österreichischen Artillerie verdienten Fürsten Wenzel von Liechtenstein 1750, 1760, 1765 und 1766 von den Meistern Castel, Poitevin und Solonati gegossen wurden. Bezeichnet mit Wappen und Inschrift.32 Abb. 19 Geschützstand hinter der westlichen Brustwehr. Detail einer Kanone. Wappen der Fürsten von Liechtenstein. 32 Poeschel, S. 221 245