Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1981) (81)

Abb. 20 gleicher Häufigkeit als dolichokran, mesokran und brachikran, dagegen sind 
3A der Schädel orthokran. Die Stirn ist gleich häufig schmal, mittelbreit und breit, der Unterkiefer dagegen mehrheitlich breit. Bei den Männern überwiegen die hohen Obergesichter. Die knöcherne Nasenöffnung ist eher schmal und hoch. Niedrig breite Nasenöffnungen fehlen. Die knöchernen Augentrichter sind mehr- heitlich hoch und schmal (Tabelle 1). Bei den Männern sind in Oberansicht die ellipsoiden und die ovoiden Schädelformen etwa gleich häufig. In Hinteransicht dagegen dominieren die Schädel mit kreisförmigen Konturen. Stark und 48
	        

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