Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1981) (81)

Abb. 20 Bei den Frauen sind in Oberansicht am häufigsten ovoide Schädel- formen und in der Ansicht von hinten kreisförmige zu finden. Das Scheitelprofil ist meistens schwach gewölbt und ein knöcherner Chignon findet sich in etwa der Hälfte aller Fälle (Tabelle 2). Auch die Männer zeichnen sich aus durch ausgesprochen lange Hirnschädel (Abb. 21-23). Dagegen sind schmale, mittelbreite und breite Schädel etwa gleich häufig. Individuen mit niedrigen Hirnschä- deln fehlen, dieses Mass verteilt sich gleichmässig auf die Kategorien hoch und mittelhoch. Die Indices chrakterisieren ihre Schädel mit 47
	        

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