Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1981) (81)

Abb. 10 Gräberbezirk Ost. In der Bildmitte das partiell erhaltene Steinplattengrab 40, in welchem auch der Schädel und der linke Oberschenkel vom darunter befindlichen und gestörten Individuum aus Grab 41 beigesetzt waren. Links daneben Grab 44 mit einer kleinen Steinplatte auf dem Bauch der Toten; deutlich zu sehen ist das durch einen geheilten Oberschenkelhalsbruch um gut 8 cm verkürzte rechte Bein. Oben in der Mitte anschliessend befindet sich das Kindergrab 42. oberflächlich noch gekennzeichnet waren, entzieht sich unserer Kenntnis. Befunde dazu gibt es keine. Hingegen fällt auf, dass die Fixpunkte innerhalb der Reihen, mit Ausnahme des Grabes 25, nicht durch Nachbestattungen gestört worden sind. Dies ist nur bei den Nebengräbern der Fall. Der Gräberbezirk Ost (Plan 4) unterscheidet sich durch seine Gliederung stark von demjenigen auf der Kuppe. Hier ist eher ein 32
	        

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