Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1981) (81)

— 448 — 13 Chalons, Frankreich nicht Schalun bei Vaduz (Büchel, Regesten z. Geschichte d. Herren v. Schellenberg, Jahrbuch d. Hist. Vereins f. d. F. Liechtenstein 1901 n. 84), was Büchel, Geschichte der Herren von Schellenberg, Jahrbuch d. Hist. Vereins f. d. F. Liechtenstein 1907 S. 45 Anm. 1 feststellt. 14 Ulrich von Schellenberg, königlicher Landvogt in Oberschwaben. 15 Marquard von Schellenberg, sein Bruder, königlicher Landvogt in Ober- schwaben. 16 Klingenberg, Kt. Thurgau. 359. Ulm, 1301 November 15. Graf Rudolf von Werdenberg1 («Rvdolfus C o - mes de werde 
nberch»] beschloss, weil von Schulden beladen ('«cum Ego multis essem debitis 
inuolutus»], von denen er sich nur durch Veräusserung irgendwie befreien kann («nee ab hiis nisi per rerum mearum distractionem possem aliquatenus 
liberari»], zwei Höfe zu Hörvelsingen? gewöhnlich genannt «des alten Jungen 
hoff» zu ver- kaufen; weil unter den Kauflustigen Abt und Konvent des Zisterzienser- klosters Salem3 ihm einen besseren Preis boten, verkaufte er ihnen die Höfe mit aller Zubehör zusammen mit Heinrich genannt Junge dem Älteren und Liugart der Ehefrau dessen Sohns Heinrich samt Ulrich dem Sohn der genannten Liugart mit deren später noch zu erwartenden Kindern, alles denen von Salem um 250 Pfund Heller, die er zur Ent- lastung von seinen Schulden verwendete. Zeugen waren die wackeren Männer Ortolf von Hasenwiler? Berchtold genannt von dem Steine? beide Ritter, Heinrich der Ammann in Ulm und Liuprand sein Bruder, beide genannt von Hall, Ulrich genannt Strölin, Kraft genannt Schriber, die Bürger von Ulm, Konrad von Elchingen? Konrad genannt Brenser, Heinrich genannt Gehüme, Dietrich von Bermatingen? durchwegs Mönche von Salem.
	        

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