Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1981) (81)

— 440 — 8 Mischkorn, altes rätisches Getreide (Gemisch Haber und Gerste). 9 Birkach, Gde. Koblach, Vorarlberg. 10 Blatten, Gde. Kriessern, Kt. St. Gallen. 11 Zollwert in Götzis, Vorarlberg. 12 Schwestern Mahd abgegangen. 13 Kummingen, Gde. Götzis. 25 Weizen, altes rätisches Getreide. 15 Salem, Kr. Überlingen BW. 16 Hugo von Werdenberg-Sargans, Sohn Hartmanns 1. 353. Heiligenberg} 1295 April 23. Graf Hugo von Werdenberg und von Heiligenberg1 überträgt auf Bitten des Ritters Berthold von Eberhardswiller3 und des H. von Büzi- koven* die von ihm zu Lehen gehende Mühle und eine Schupose zu Knetzenweiler5 zu rechtem Eigentum an das Kloster Salem.6 Zeugen waren die wackeren Männer Marquard von Schellenberg1 («Strenuis viris M a r q u a r d o de Schellenberg milite»], 
C. von Markdorf8 R. von Ramsperg? H. von Eberhards willer, Johann von Riethusen}0 Friedrich von Nördlingen}1 H. genannt Sydin,. . genannt Wachingen,.. genannt Töbelli, Eberhard von Michlhuse}2 Ulrich Vron- züzun sun, R. genannt Vrönink und viele andere Vertrauenswürdige. Abschrift des 14. Jahrhunderts im Generallandesarchiv Karlsruhe Abteilung 67 Kopialbuch n. 1163 Salem S. 286 n. CCLXXV. - Pergamentblatt 26,0 cm lang X 27,7, äusserer Rand 3,8 cm frei, Rand innen und aussen liniert. — Am Rand «CCLXXV» (rot) bezeichnet, unter der roten Überschrift «Quomodo Hugo Comes de werdenberg schvpozam et molendinum in knettenwiller quas Ber. miles de Eberhartswiller vendidit trans ... in monasterium de 
Salem.» Am Rand: «SchuoPutz» (17. Jahrh.). — Handschrift in graugrünen, von Leder über- zogenen Holzdeckeln — oberer Deckel lose aufliegend — Schliessen abgegangen, Band mit Schnur zusammengebunden, vorne «II» und «Generalia» bezeichnet (17. Jahrh.), geschmückt mit Sternenkranz und vier kleinen aufgepressten Me- daillons, mit Stempel «G. L. A. 67/No 
11'63» bezeichnet, auf dem Rücken «II»
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.