Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1979) (79)

NSW 75/398 (Taf. V, 1 und Taf. XVII, 17) F. O. Feld IX Schicht 2 WS 5,6 x 3,8 cm, Henkelbreite 2,4 cm steinchengemagerter Ton; dünne Wandung; grober, unregelmässiger Bandhenkel. Nicht randständige, unförmige und unregelmässige Bandhenkel sind frühbronzezeitlich aus Crestaulta und Arbon-Bleiche belegt.36 NSW 72/ 5 (Taf. V, 2 und Taf. XVII, 19) 95 F. O. Schnitt I, m 16/18, untere Schicht WS steinchengemagerter, rötlich - ockerfarbener Ton; zwei Fingertupfenleisten durch ein Bandhenkelchen verbunden, welches am linken und am rechten Rand ebenfalls durch Fingertupfen verziert ist. Doppelte Fingertupfenleisten, welche durch einen Henkel verbunden sind, gibt es in Heubach und Ehrenstein37 und in Straubing,38 jedoch weisen dort die Henkel selbst keine Verzierung auf. NSW 75/373 (Taf. V, 3) F. O. Feld IX Schicht 2 WS 4,2 x 4,7 cm steinchengemagerter graubrauner Ton mit geglätte- ter Aussenseite; unterer Henkelansatz; rechts davon abgehend Fingernagelkerben. NSW 74/179 (Taf. V, 4 und Taf. XVII, 16) F. O. Feld VIII RS mit Henkel 4,4 cm x 4,1 cm, Henkelbreite 1,1 cm 36 Burkart, Taf. XX, Abb. 58, 349 und Taf. XXI, Abb. 61, 73, Fischer, Taf. 16, 1, 25, 1 und 40,4 — 6. 37 Hundt, Taf. 12. 38 Straubing I, Taf. 30. 19. 99
	        

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