Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1979) (79)

Ein Dank Grosser Dank gebührt zwei Herren, ohne deren Vorarbeiten diese Abhandlung nicht hätte geschrieben werden können: Herr Pfarresignat Fridolin Tschugmell hat, seit er in seinen For- schungen auf dieses Thema gestossen ist, in den Jahren 1950 bis 1977 sorgfältig alle Akten durchgearbeitet und eine Liste verstorbener und gefallener Soldaten erstellt, die von mir noch ergänzt werden konnte. Die Quellen sind: Die Archive der Pfarreien (insbesondere die Totenbücher und auch die Matrikenbücher), Erbschaftsabhandlun- gen aus dem Grundbuchamt, Rentenamtsrechnungen aus dem Lan- desarchiv und Unterlagen aus Gemeindearchiven. Es braucht nicht betont zu werden, wie umfangreich und zeitrau- bend seine Studien gewesen sind. Herr Dr. Pierre J. A. Thöni aus Wierden in den Niederlanden ist Nachkomme des Vaduzers Johann Joseph Thöni, der als Achtzehn- jähriger nach einem halben Jahr Militärdienst in Baden erster Liech- tensteiner gewesen ist, der zum Regiment von Sprecher eingerückt ist. Herr Dr. Thöni hat im Reichsarchiv in Den Haag die Stammbü- cher der Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften durchgearbeitet und im Bündner Regiment die 92 Liechtensteiner mit näheren Anga- ben gefunden, die seit 1814 in den Niederlanden gedient haben. Er hat auch sonst weiter geforscht und die Aquarelle der Soldaten gefun- den, die hier abgebildet sind. Ferner danke ich Herrn Vonzun des Staatsarchives Chur, der mir bei meinen häufigen Besuchen viel und stets bereitwillig geholfen hat. 9
	        

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