Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1978) (78)

— 237 — Wachslage, lackiert. Rückseite: «Reempüo oppidi Tuwingen et castri ibidem per gottfridum Comitem de Tuwingen facta a monasterio 
nostro» (fast gleichzeitig); «1302 
Tuwingen» (fast gleichzeitig); «Ista litera est illorum de Bebenhusen» (14. Jahrh.); «Ista litera est dicta de 
Bebenhusen» (14. Jahrh.); «Emptio oppidi tiiwingen et castri ibidem a gotfrido ad monasterium bebenhusen — Et eorundem iterum venditio ipsi gotfrido anno 1302 
Tuwingen» (lö.Jahrh.); «Literae Gotfridi comitis de Tuwingen qualiter Reemerit a monasterio Bebenhusen oppidum et Castrum Tuwingen cum omne suo dominio ex quo 9e sui haeredes et antecessores predicto monasterio eo nomine obligant Nonas Aprilis 
1303» (lö.Jahrh.); «Archiv Tübingen Grafen Lad A 1 XI 
b (17. Jahrh.). V idimus vom 1. März 1342 von Albert Graf von Hohenberg im Haupt- staatsarchiv Stuttgart A 190 Grafen von Tübingen n. 14. 1 Bebenhausen, Stadt Tübingen. 2 Nebenlinie genannt nach Scheer a. Donau. 3 Hohenberg, Burg bei DeilingenlSpaichingen BW. 4 Rudolf II. von Werdenberg-Sargans, Herrscher über Vaduz f nach 1322. 5 Fürstenberg bei Hüfingen, Donaueschingen BW. 6 Eberstein, Burg bei Bietigheim nnw. von Ludwigsburg. 7 Schelklingen, Burg w. von Ulm. 8 Vaihingen, nw. von Stuttgart. 9 Zweibrücken, Pfalz. 10 Asperg, w. Ludwigsburg. 11 Dieser Hinweis trifft auch bei Rudolf von Werdenberg-Sargans zu, wo- mit die Herkunft der Werdenberger von Hugo von Tübingen-Montfort (f um 1230) festgestellt wird. 12 Waiblingen, nö. von Stuttgart. 13 Wehingen, nnö. von Spaichingen BW. 14 Wurmlingen, nö. von Rottenburg am Neckar. 15 Schlatt, sö. von Göppingen. 16 Rohr, sw. von Stuttgart. 17 Ehestetten, sw. von Münsingen BW. 18 Gültstein bei Herrenberg BW. 19 Altdorf, s. Böblingen BW. 20 Lustnau Stadt Tübingen. 21 Reutlingen BW. 22 Weil der Stadt BW. 23 Rottenburg am Neckar. 24 Calw, im Schwarzwald.
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.