Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1978) (78)

— 235 — 3 Ulrich von Schellenberg, Landvogt und Landrichter, Milbegründer der schellenbergischen Machtstellung in Oberschwaben, insbesondere der schellenbergischen Herrschaft Wasserburg. 4 Wohl Tölzer von Schellenberg, Begründer der schellenbergischen Herr- schaft Kisslegg. 5 Marquard und Eglolf von Schellenberg-Wasserburg, Söhne Ulrichs. 6 Trauchburg, Gde. Wengen LK Kempten. 7 Hohentann, Gde. Mutmannshofen LK Kempten. 8 Hasenweiler, Gde. Horgenzell wnw. von Ravensburg. 9 Sigmarshofen, sö. von Ravensburg. 10 Tobel, Gde. Berg nnw. von Ravensburg. 11 Ebersberg, Burg osö. von Tettnang. 12 Von Amtzell, wnw. von Wangen BW. 13 Vielleicht von Spielberg, bei Schnetzenhausen w. von Tettnang. 14 Sürge von Sürgenstein, LK Lindau B. 15 Waldburg, osö. von Ravensburg. 16 Markdorf, nw. von Friedrichshafen. 17 Pfaffenweiler bei Amtzell, wnw. von Wangen BW. 18 Luss in Karsee, Stadt Wangen BW. 193. 1302 April 4. Gottfried, Graf von Tübingen verkündet, er habe am St. Bartholo- mäustag 1301 Stadt und Burg Tübingen samt allen Herrschaftsrechten und Besitzungen dem Kloster Bebenhausen1 für 8200 Pfund Haller ver- kauft. Da aber der Abt und Konvent sich der Wohltaten der Grafen von Tübingen, seiner Vorgänger und ohne Zweifel Gründer des Klosters er- innerten, gaben sie aus Gutherzigkeit, freiwillig, nicht durch das Recht gezwungen alles wieder zurück, ausgenommen das Patronatsrecht der Kirche Tübingen und die Herrenhöfe, genannt Fronhöfe, mit denen das Patronatsrecht verbunden ist, wobei ausserdem viele Bedingungen fest- gelegt wurden. Zur grösseren Sicherheit gibt der Graf dem Kloster Bür- gen, nämlich die edlen Männer genannt Schärer von Tübingen,2 Albert von Hohenberg,3 Rudolf von Werdenberg* («Rüdolfvm
	        

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