Seite ZWEITER ABSCHNITT Die Entstehung und Entwicklung der Unteilbarkeit und Indivi- dualerbfolge ........ 34 §3 Die Periode des Seniorates (1504— 1606) ... 34 I. DAS HAUS
IM 16. JAHRHUNDERT .... 34 1. Die Steierecker Linie (die Nachkommen Heinrichs VII.) 36 2. Die Nikolsburgcr Linie (die Nachkommen Christophs III.) 38 3. Die Feldsbergcr Linie (die Nachkommen Georgs V.) . 40 II. DIE SENIORATSVERFASSUNG VON 1504 ... 43 1. Die Güter ....... 43 a) Teilung . . . . . . 43 b) Sicherung . . . . • 45 2. Einführung des Seniorates .46 3. Erbrechtliche Bestimmungen . .... 47 a) Töchterverzichte bei Heirat . . . 47 b) Die Erb verzichte bei Eintritt in den kirchlichen Dienst . . . 48 c) Aussterben der Agnaten . . . 48 4. Volljährigkeits- und Vormundschaftsbestimmungen 48 5. Verfahren bei Streitigkeiten .49 6. Weitere Bestimmungen ...... 49 § 4 Die Periode der Primogeniturerbfolge (seit 1606) • • 50 A Die Einführung der Unteilbarkeit und Primogenitur . . .50 I. DAS HAUS ZU BEGINN DES 17. JAHRHUNDERTS 50 1. Karl ........ 50 2. Maximilian I. .56 3. Gundacker ....... 57 II. DIE PRIMOGENITUR VERFASSUNG von 1606 . . 59 1. Die Unteilbarkeit der Hausgüter durch Errichtung eines Familienfideikommisses .61 a) Rechtsnatur des Fideikommisses . . 61 b) Errichtung . . . . . . 62 c) Gegenstand des Fideikommisses . . 62 d) Die Rechte am Fideikommiss . . 63 aa) Das Eigentum . . . . . .63 bb) Besitz und Nutzung . . . . .64 aaa) Der Vorausteil des Primogenitus (die sog. Erstgeburtsgüter) . . . .64 bbb) Die übrigen Güter . . . .64 4