Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1977) (77)

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priuilcpio Cef: May: ÄnnöM. D. LXXXVÜTn Christoph Erhard war einer der Theologen, der die Täufer literarisch bekämpfte (er lebte in Nikolsburg, als dieses dietrichsteinisch geworden war). Seine Taktik bestand darin, die mährischen Täufer als den «münsterischen» gleichförmig hin- zustellen, was den Tatsachen absolut nicht entsprach : Die Hutterer waren die wohl konsequentesten Pazifisten, die Täufer zu Münster griffen für ihr Reich zum Schwert. — Wertvoll ist — abgesehen von der Darstellung eines Gebäudes einer Haushabe und der Kleidung der Hutterer — die Angabe, dass die Zahl der Täufer in Mähren um 1589 auf 17'000 geschätzt wurde. (Wiedergabe des Titelblattes der Schrift aus dem 16. Jhdt. nach Wolkan, Die Hutterer, Nieuwkoop 1965) 143
	        

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