Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1976) (76)

Einige parkartige, vor allem mit Waldföhren bestockte Streueteile — wie hier im Entenmoos zwischen Triesen und Balzers — wurden bis heute nur deshalb nicht kultiviert, weil die Bäume dies erschwerten. 160 ha, also 8 Prozent, im wesentlichen auf drei Riedkomplexe in der nördlichen Landeshälfte zurückgedrängt. Anklänge zu Zwischenmooren wurden zu Beginn der 30-er Jahre in der Talebene entwässert oder überdeckt. Wie rasch diese restlichen Moorwiesen selbst heute noch schwinden, hat eine dreimalige Kartierung eines schützenswerten Ried- abschnittes, vorwiegend Kopfbinsenrasen mit dem Grossen Brachvogel als Brutvogel, im Räume Bannriet (Eschen, Gamprin) belegt. Wenn die 1971 ca. 13 ha. umfassende Kontrollfläche mit 100% bezeichnet wird, 309
	        

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