Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1974) (74)

1 Feldkirch, Vorarlberg. 2 Rudolf von Montfort-Feldkirch f 1390. 3 Stams, Tirol. 4 Sechs Saum machten ungefähr 1080 Liter. 5 Genannt nach der Lage auf dem Blasenberg bei Feldkirch. Wie Haid (Die montfortische Weinstiftung für das Kloster Stams S. 210) mit Recht* betont, war dieser Weingarten beim Verkauf der Herrschaft Feldkirch an Österreich ausgenommen worden; er sollte an Heinrich von Vaduz, den Neffen Rudolfs fallen. Daher ist dessen Zustimmung in der Urkunde so deutlich hervorgehoben. \ 6 Uralter Übergang bei Heiligkreuz (= Pontilles im rätischen Urbar). 7 Bemerkenswerte Preisangabe. Sie entspricht genau einer anderen vom 24. November 1352 (Liechtensteinisches Urkundenbuch 1/3 n. 152, wo- nach damals ein Viertel einen Schilling wert war. 20 Viertel geben nämlich einen Saum, 20 Schilling ein Pfund. 8 Heinrich von Werdenberg von Sargans zu Vaduz f 1397. Das Stück beweist neuerlich das enge Verhältnis Rudolfs zu seinem Schwester- sohn, der als Erbe ausersehen war. 407. 
- Schaffhausen,1 1388 März 12, Freiherr Johann von Lupfen2 zu Strassburg verzichtet vor dem Rat zu Schaffhausen auf sein gesamtes Erbe gegenüber seinem Vetter, Freiherr Johann von Lupfen, Landgraf zu St ü h - lingen- Es siegeln Wilhelm v o n d e m Stade, Richter anstatt Heinrichs von Randegg, Vogts zu Schaffhausen, der Rat zu Schaffhausen, Johann von Lupfen, Sänger zu Strassburg und «Ulrich von 
Brandiss»4 der «bestellte Vogt» des Verzichtenden. Regest im Stiftsarchiv St. Paul in Kärnten 89/2 fol. 2b in den «Excerpta varia partim domum Austriae 
attinentia» des 18. Jahrhunderts. — Papierblatt 32 cm. lang X 21. — Der Codex in grauem Pappeinband hat 313 Seiten. 1 Schaffhausen, Schweiz. 2 von Lupfen, Kr. Tuttlingen, Baden-Württemberg.
	        

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