Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1973) (73)

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Schiandersberg, Burg im Untervintschgau, Südtirol. Matrei, 'Nordtirol. Tirol, Schloss bei Meran, Südtirol. 304. 
Feldkirch, 1393 April 11. Herzog Leopold1 entscheidet den Streit zwischen Eber- hard dem S achs e r dem Älteren2und seinen Neffen Wilhelm3 und Eberhard* den Sachsern nach Rat «des erwirdigen vnsers liebenn Oeheims hern hartmans3 / pischof ze chur», Graf Heinrichs6 von Montfort, Herren zu Tettnang, Graf Hangen" von Montfort, Herren zu Bregenz, Graf D o n a - t e n8 von Toggenburg, Graf «hainreichs9 von werden- b e r g hern zu v a d ü t z » Graf Albrechts16 von Werden- berg, Herrn zu Bludenz, Graf Rudolfs11 von Sulz, Graf Ottos12 von Tierstein, Vogt Ulrichs13 von Mätsch, Gra- fen zu Kirchberg, Walthers von der Alten klingen 
u, Wilhelms von E n d15, Heinrichs16 von Rottenburg, seines Hofmeisters auf Tirol, Hauptmanns an der Etsch, Friedrichs von Wal see11, seines Hofmeisters, Friedrichs von Gars, des Kanzlers, Hans Gradners, Rudolf Ponsteters, Hans Plassen bergers seines Kammermeisters und anderer seiner Amt- leute und Räte, wobei die zwei Neffen dem älteren Eberhard2 seine Feste Hohensax18, die sie ihm genommen haben samt all seiner Habe wieder abtreten sollen, auch Eberhard der Ältere2 die Feste Obersachsen19 bis zum Tode inhaben soll; nachher soll sie an die Neffen fallen laut Urkunden, die sie von ihm haben, doch als Lehen von Herzog Alb r e cht26, Herzog Leopold1 und seinen Brüdern von Österreich. Eberhard der Ältere2 darf um 200 Gulden beliebige Stiftungen zum Heil seiner Seele machen.
	        

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