Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1973) (73)

teure an.16ft Am 7. August traf der Monteur Schuhmann in Vaduz ein und begann unverzüglich mit der Arbeit, so dass Dr. Marxer nach London melden konnte, dass die Montagearbeiten «ordnungsgemäss durchgeführt» würden und «aller Voraussicht nach Ende September mit den Probesendungen begonnen werden» könnte.161 Der Liechtensteinische Landessender im Haberfeld, Vaduz. Aussenansicht mit Antennenmasten 3. Die Personalfrage wird gelöst Schon vor der Installation des Senders hatte man sich nach geeigne- tem Personal umgesehen. So wurde im November 1937 Dr. Fritz Ritter als Sendeleiter verpflichtet. Zwar wurde noch kein Vertrag ausgearbei- tet und kein Gehalt bestimmt. Dr. Ritter erklärte sich aber bereit, ein Volontariat in einem Schweizer Radiostudio zu absolvieren.162 Er trat dieses Volontariat am 1. Juli 1938 im Radiostudio Zürich an. 160 AM, Roditi, Telegramm Ehrenhaft an Lorenz v. 29. 7. 38. 161 AM, Roditi, Schreiben Marxer an Roditi v. 12. 8. 38. 162 AM, Roditi, Schreiben Marxer an F. Ritter v. 5. 11. 37. 163
	        

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