Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1970) (70)

ABKÜRZUNGEN FLRK = Fürst Liechtensteinische Rüstkammer, Schloss Vaduz Hayward = J. F. Hayward, Die Kunst der alten Büchsenmacher, 2 Bände, Verlag Parey, Hamburg-Berlin, 1968. HL = Hausarchiv der regierenden Fürsten von Liechtenstein, Vaduz und Wien. MS = Manuscript. Schedelmann = Hanns Schedelmann, Der Wiener Büchsenmacher und Büchsenschäfter, W. d. Gruyter, Berlin, 1944. Stockei = Johann F. Stockei, Haandskydevaabens Bedmmelse, 1938/1943. ANMERKUNGEN 1 Ein Paar Prunkbüchsen (FLRK 3632 und 3653), der 817 mm lange blanke, achtkantige Lauf bezeichnet: SAMVEL SCHEFFEL und Marke (Stockei Nr. 100). Radschloss mit gravierter Schlössplatte u. Stechermonogramm AB. Schaft reich eingelegt mit grav. Bein- plättchen, auf einer der Einlagen das Monogramm BZ. S. Scheffel, Büchsenmacher u. Schäfter in Unterwiesenthal im Erzgebirge, ar- beitet zwischen 1660 und 1690. (Stockei S. 270, Thieme-Becker, Künstlerlexikon, Bd. XXX, S. 3, Hayward I, S. 58). 2 HL, Historica-Österreich. 3 La Marre ist als Büchsenmacher in Wien gegen Ende des 17. Jahr- hunderts auch für das Kaiserhaus tätig (Stockei S. 170 u. 199, Schedelmann S. 12, Hayward II, S. 85 HL, Historica-Österreich). 4 Vgl. Schedelmann S. 34, der einen Hans Zemerich 1657 und einen Jakob Zemerich 1678 als Meister nachweist. 5 Johann Waas arbeitet als Büchsenmacher in Wien zwischen 1681 und 1720 (Stockei S. 313, Schedelmann S. 12 ff.). 6 Vielleicht identisch mit Mathias Ether, der um 1675 in die Wiener Büchsenmeisterzunft eingetreten ist (Schedelmann S. 40). 7 Schedelmann S. 13 f, Stockei S. 326, Hayward II, 86. 8 Stockei S. 26, Schedelmann S. 34. 9 Stockei S. 30, Schedelmann S. 11 ff. 10 Schedelmann S. 45. 11 Stockei S. 205, Schedelmann S. 1, 14 ff, Hayward II, 84 ff. 12 Thieme-Becker, Künstlerlexikon Bd. XX, S. 341. 439
	        

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