Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1969) (69)

Keller im Südosten DIE «GRUFT» Der von Büchel als Gruft bezeichnete Keller im Südosten des Mauerrings zeigte sich als das noch am besten erhaltene Bauwerk der ausgegrabenen Anlage. Die Mauern, die im Grundriss ein Geviert von ca. 6x7 m bilden, reichen vom Gewölbeansatz 120 cm in die Tiefe. Vom Gewölbe ist noch der Ansatz an der Nordmauer erhalten. Er wächst an seiner höchsten Stelle ca. 30 cm aus dem senkrechten Mauer- werk. An der Unterseite zeigt sich glatter Mörtelverputz. Die Frage, ob der Keller ein Tonnen- oder ein Kreuzgewölbe trug — Büchel berichtet 271
	        

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