Mathias Wagner von schenkhi / daselbsten
Bendern / Zünst wegen der Wein- 1 Pfd. Pfg.a p. 74 SUMMA ERBLEHEN ZÜNSS Gelt Waissen Koren
17 Pfd. 3 Sch. 10 Pfg. 24 Schöffel 2V2 fiertel 2 Schöffel p. 75 ZÜNSS HAABER, SO AB / DEN GÜTTEREN GEHT Mauren Erhart Schächli zünst ab / der hesinen hoff Schaff haber1 gibt Michel frickh B en d er n Dass Güet genant L ö c h 1 i / stost an die Landtstrass2* Geben Michel Grabherren / Erben züe R a g g e 1 a AS. 1700, nennt die «Tafferen» zu Ruggell und die «Weinschenkhi» in Gamprin nicht mehr. — AS. 1698 vermerkt am Schluss der Seite 73: «Ist abgangen». a AS. 1700,347: F. «an den gemeinen
Nollenwald», B. «an Andreass Kayssers Haüsshofstatt, aüfwerthss an die
Landtstrass», R. «an dass vntere Loch». — Zins, 1 Schöffel. 1 AS. 1700, 205: «Vincentz Felss vndt Joseph Matt züe vor Erhard Schechle vndt Michael Frickh sollen ab der Häsinen- ietzt Häsenhof 3/4 schefhaber». In einer Notiz vermerkt die Abschrift, der Hof sei sehr überschuldet, «dass Vincentz Felss vergantet... vnndt Matt noch ein Zimmlichen Thayl Vatterss- schulden bezahlen muss».
— 2 AS. 1700, 347: «Frantz Öhri züe Rüggel vor alltem Michael Grabherren Erben alda zünset sambt mithafften fromm Hasleren vnd anderem ab dem güeth Löchle genant».
— Zu «Löchli», vgl. JbL. 1911, 69 f.
3 fiertel Zünss 1 Schäffel p. 75