— 513 — Zünst Ha n n s s ö r i von / Gamperin.1 Ein P r i t s c h 1 i, Stost züe zweyen seithen an die landtstrass Ein Ackherli an St: Lücisfeldt3 stost vnnden an St Lücis feldt Zünst Waissen 3 Hertel Gibt >jezt Conrad öri p. 51 Sattlen ackher,1 stost / an die landtstrass. vnnd / an St. Lücis güetter2 züer / Dritten an s c h 1 e i p f w e e g3a Ein ackher genant Gräfin / ackher4 züe dreyen seithen / an St. Lücis güetter2b Zünst Waisen 1 fiertel gelt 5 Schilling Pfg. Gibt jez Georg Wagner / vnnd Vlli Müssner0 Zünset aniezo Hannss örid a AS. 1700, 335: «Gamperin, Der Hof genent öhris Feld So
Erblehen». Anstös- ser identisch mit der AS. 1698. Am Rand der AS. 1700: «aniezo des Michael Öhry güth». — Zins: «Georg öhri, Kernen 1 Viertel».
— b Die beiden Stücke werden nicht ausdrücklich in der AS. 1700 erwähnt. Möglicherweise verweist die Notiz auf Seile 333 auf die obigen Grundstücke: «Gamperin, Dess öhris
Lehen». Das Schupflehen sei von Graf Hannibal von Hohenems den 2. März 1691 an «Ferdi- nand Nescheren vmb 90 fl. verkaüfft worden». p. 51 a AS. 1700, 331: «gegen dem Maürerberg an die
Landtstrass», SCH. St. Luzis Gut, R. «schlaiffweeg», abwerts an «Jacob Müller».
— b AS. 1700, 331: ... «genant grafen ackher eines ohrts an Jacoben
Müller», zu den drei anderen Seiten an St. Luzis Güter. — c AS. 1700, 332, Besitzer: «Georg Öhri, ietzt Johanness Hassler». Zins: «Kernen 1 Viertel; Gellt fl.-17-4».
- d AS. 1698 am Rand: «Ehrschaz anno 1670 geben 3 fl.». 1 Sattlen
ackher, Satlern, Schellenberg VI; JbL. 1911, 94 - 2 St. Lücis güetter, s. p. 24 Anmerk. 8 in. d. Urbar. — 3 Schleipfweeg,
s. p. 23 Anmerk. 5 in d. Urbar. - 4 Gräfin
ackher, Gräfert, Eschen VIII; JbL. 1911, 48; LUB. 1/2, 350, 366; s. p. 19 Anmerk. 4 in d. Urbar.