Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1967) (67)

Angola P. Josef öhri (geb. 1923), von Ruggell, besuchte das Salettiner- Missionsgymnasium Untere Waid/SG, maturierte am College St. Mi- chel in Freiburg i. Ü. und studierte Theologie an der Universität Frei- burg. Er war bei den Schweizer Missionaren von La Salette eingetreten und wurde 1954 nach Angola auf die Missionsstation Hanha geschickt. Hier leitet er eine Volksschule .für Eingeborene, die auch über ein In- ternat verfügt. Der Unterricht wird von einheimischen Lehrkräften er- teilt, die Patres müssen den Betrieb überwachen und auch für die fi- nanziellen Mittel aufkommen. Diese Schule bekommt Zuschüsse aus Liechtenstein, sowohl von Privaten als auch von der öffentlichen Hand, d. h. aus der Entwicklungshilfe der Fürstl. Regierung.71) 'Liechtensteiner Volksblatt' vom 29. 11. 1956 («Jubiläum Gutenberg- Balzers — Angola»). 71) Diese Angaben stammen teils aus Berichten in der liechtensteinischen Presse, teils aus einer freundlichen Mitteilung von P. Provinzial E. Truffer, Missions- haus Gutenberg, Balzers. 172
	        

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