Abb. 22. Guterhaltener Rest der Ringmauer in Schnitt 27. Im Schnitt 29, auf der steilabfallenden Ostseite des Hügels, wurde 1963 die verstürzte Mauer mit reichlich Mörtelspuren freigelegt. (Abb. 23, Profil in Schnitt 29). Auch hier lag auf der Grundmoräne eine braunschwarze Kulturschicht und darüber nochmals Moränenschutt, der von oben abgeräumt worden war. Die Mauerreste lagen in der Kulturschicht, aus der sonst keine nennenswerten Funde kamen. Die noch in Resten erhaltene Mauer konnte schliesslich auch auf der Nordseite des Krüppel, in dem gegen Osten zu erweiterten Feld I (Schnitt 6a), festgestellt werden. Wir hatten während der Grabung in der östlichen Hälfte von Feld I auffallend viele Steine gefunden, die allerdings keine Spuren von Mörtel aufwiesen. Es muss sich aber auch hier um Reste der zerstörten Mauer gehandelt haben. Nur zwischen der Mitte von Feld I und dem östlichen Ende der Mauer in Feld IV dürften die Mauerfundamente am 31