Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1965) (64)

Am Femur eines Schafes beträgt die größte proximale Breite 42 mm. An Tibien distal, die allein gemessen werden konnten, ist die Gat- tungsbestimmung nicht möglich. Tabelle 63 Tibia distal, Schaf und Ziege Größte Breite distal 24 25 26 27 28 Mw. Anzahl (29) 8 9 6 4 2 25,3 Zwei distale Tibiaenden wurden in den Feldern mit prähistorischen Einmischungen gesammelt. Ihre größte Breite: 26 und (25) mm. Diese enge Variation stimmt weitgehend mit dem Befund für Unterregenbach überein (SCHATZ 1963 S. 22). Hier hielt sich die Variation in den gleichen Grenzen, allerdings bei einer Menge von nur 19 Funden. Tabelle 64 Talus, Schaf Mw. 1. Größte Länge lateral 32 28 25,5 28,5 2. Größte Länge medial 30 
26,5 24 26,6 3. Größte Breite proximal 
18 18 18,0 4. Größte Breite distal 
17 17 17,0 Der größte der Tali ist an den Seiten abgeschliffen 
und diente möglicherweise als Würfel. Die vermessenen Metapodienfragmente stammen mit einer Aus- nahme sicher vom Schaf. Nur bei einem Fund konnte die Gattungs- zugehörigkeit nicht bestimmt werden. Ein Schafmetacarpus war in seiner ganzen Länge erhalten. Tabelle 65 Metacarpus, Schaf 1. Gattung . 2. Größte Länge 3. Größte Breite proximal 4. Größte Breite distal 5. Kleinste Breite der Diaphyse Nr. 5 x 100 6. Index Nr. 2 
S 121 23 25 13,5 11,2 
26 22.5 22 21,5 15 13 13 13 
mit neolithischen Einmischungen gefunden S S S 23 21,5 20 13 12 
12 228
	        

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