Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1965) (64)

Tabelle 4 Menge und Verteilung der Knochen, die in den Feldern mit neolithischen Tonscherben gesammelt wurden Haustiere Wildtiere Rind Schaf/Z lege Schwein Huhn Gans Hirsch 
Fische Hirnschädel 1 
4 Opci ph t 
ccph Ä pl 2 ("Ihprli-iPTPT"7Ü nnp 
3 Unterkiefer 1 6 
12 — — Unterkieferzähne 4 3 5 Zungenbein 1 1 Halswirbel Brustwirbel 
2 3 Lendenwirbel 3 Kreuzbein 1 Rippen 
Q O 
7 18 Schulterblatt 
2 4 2 2 
— Oberarmbein 1 3 
— — Speiche 5 
1 1 
— Elle 
2 
4 
-1 Handwurzel 3 Mittelhand 2 9 
6 
— — Becken 3 
2 1 
1 - Oberschenkelbein 2 3 5 1 Schienbein 3 8 
4 1 Fußwurzel 
2 Mittelfuß 
3 3 2 1 Phalanx III .1 Insgesamt 189 40 58 
82 6 1 
1 1 Knochen. Für gewöhnliche Funde des Neolithikums wären sie damit zum Teil zu klein. So ist unter den Funden ausgerechnet der kleinste Metacarpus des Rindes (s. S. 208), für den es aus dem Neolithikum keine vergleichbaren Stücke gibt. Schließlich ist in Tabelle 4 das Haushuhn mit immerhin 6 Funden vertreten, das erst zur Hallstatt-Latenezeit in Mitteleuropa eingeführt wurde (vgl. BOESSNECK 1958 S. 109 f, SCHWEIZER 1961, DRÄGER 1964 S. 12 ff). Das einzige, worin sich 188
	        

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