Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1965) (64)

K. Stehlin a. a. O. 114-117 Nr. 23 (datiert wahrscheinlich auch 371, wohl weniger 374). — Zur spätrömischen Grenzwehr am schweizerischen Oberrhein s. auch F. Staehelin a. a. O. 295 — 311. Ammianus Marcellinus 30, 3, 1 — 3. — R. Fellmann, Basel in römischer Zeit (1955) 73-75. s) Badische Fundberichte 3, 1933- 1936, 112 f. - W. Schleiermacher a. a. O. 178 f. F. Staehelin a. a. O. 308-311 mit Abb. 67-69. - W. Schleiermacher a. a. O. 179. E. Vogt, Der Lindenhof in Zürich (1948) 38 f. und 50 Abb. 6. - W. Schleier- macher a. a. O. 179. Dies wurde von G. Malin a. a. O. 58 bereits vermutungsweise angedeutet. Vgl. R. Fellmann, Geschichte und Militär a. a. O. Taf. 2 unten, welche Karte 
für Abb. 3 als Vorlage diente. Zur Gesamtsituation s. auch V. v. Gon- zenbach, Die Kontinuität in der römischen Besetzung der Schweiz, Museum Helveticum Vol. 16, Fase. 4, 1959, 257-272 mit Abb. 5. Darauf deutet der Wachtturm auf der Mandacher Egg hin; H. R. Wiedemer, Archäologische Beiträge zur Geschichte der Gegend nördl. von Brugg, Brugger Neujahrsblätter 1963, SA. S. 10 ff. P. Reinecke, Neue Burgi an der spätrömischen Grenze Rätiens, in: Kleine Schriften zur vor- und frühgeschichtlichen Topographie Bayerns (1962) 157 f. Nr. 5 (Hier S. 144 ff. Zusammenstellung der spätrömischen Grenzburgi in Bayern nebst Literatur). FMRD I Bayern, Bd. 7 Schwaben (1962) 311 Nr. 7197. L. Ohlenroth, Römische Burgi an der Strasse Augsburg-Kempten-Bregenz, Bericht RGK 29, 1940, 147 und 155. W. Hagen a. a. O. 98 - 103. K. Kraft, Battenberg (Anm. 17) und Münzschatz der Zeit des Magnentius (Anm. 33). In diesem Sinne auch J. Maull a. a. O. 321 — 336. Ähnliche kleine Nachprägungen derselben Typen bei M. R. Alföldi, Die Münzen aus einer Brunnenverfüllung in Köln, Kölner Jahrbuch für Vor- und Frühgeschichte 5, 1960/61, 80 - 84, bes. 82 und Taf. 18, 20 und 24 - 30. ) Zu dieser Fibel stellte R. Christlein, Freiburg, freundlicherweise die nach- folgenden Bemerkungen zur Verfügung: Die angedeutete, aber nicht vollendete Durchbohrung des Bügels er- laubt es, die Fibel 63,153 vom «Krüppel» dem Fibeltyp Kovrig 65/69, Alm- gren 86 in weitestem Sinne zuzuordnen. Hauptverbreitungsgebiet ist Pan- nonien, wo auch Vorformen existieren (vgl. die Karte bei Kovrig S. 29). Die üblichen Verkehrsverbindungen brachten die Fibel bzw. die Kenntnis deren Form zunächst einmal donauaufwärts (weit westlich z. B. Oberzell, Ldkr. Eichstätt: G. Hager, Kat. IV Bayer. Nat. Mus. 1892 Taf. 11, 11). Ein 117
	        

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