Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1964) (63)

— 8 — Den Quellen ist ein Exkurs ihrer Geschichte und der Geschichte ihrer Aufbewahrungsorte (Archive) an- gefügt. Soweit die Quelle selbst eine verfolgbare Vergangenheit besitzt, enthält diese der Urkundenkommentar. Schlüsse allgemeiner Natur, die Vergangenheit ganzer Archivkomplexe, oder der Archivalien schlechthin sind im Exkurs zusammengefasst. Nach all dem bleibt noch ein Wort des Dankes. Dank gebührt dem hohen Landtag und der fürstlichen Regierung für die Finanzierung des Werkes. Dr. h. c. David Beck hat mich bei der Interpretation von ört- lichkeiten beraten und bei der Beschaffung von Unterlagen und Be- legen keine Mühe gescheut. Dr. P. Iso Müller, Disentis, gab in mancher Fachfrage Auskunft; dasselbe tat Dr. Benedikt Bilgeri, Bregenz, als er die Druckfahnen las. Dr. Johannes Gisler, Archivar in Appenzell, über- prüfte mit Sachkenntnis kritische Stellen. Dr. Paul Stärkle, Stifts- archivar, St. Gallen, kopierte die Originale alter, in Liechtenstein liegender Abschriften. Der Bischöfliche Archivar Dr. Bruno Hübscher, Chur, besorgte angeforderte Kopien, und Dr. Claude Lapaire vom Schweizerischen Landesmuseum in Zürich danke ich für Beratung bei der Anlage einer Siegelsammlung und die Überlassung je eines Siegelabgusses. Der liechtensteinische Landesarchivar Robert Allgäuer fertigte Photokopien zahlreicher Urkunden an, desgleichen Amts- diener Josef Beck, Vaduz. Walter Wächter, Vaduz, photographierte die Original-Urkunden mit grossem Geschick. Und Felix Marxer, Real- lehrer, half bei der Transkription zweier Urkunden. Georg Malin
	        

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