Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1962) (62)

DIE EINZELNEN BAUTEILE DER INNEREN BURG a) Der Westtrakt (F 6) Von diesem Teil der Burg waren vor der Grabung keine Mauern mehr sichtbar. Die stärkste war die an die Mauer 4 des Bergfrieds an- gelehnte Mauer 23 (1,60 Meter). Hier konnte ein zugemauertes Tor (T 7) festgestellt werden. Die Abbildung Prof. 6 zeigt dieses von innen ge- sehen in steingerechter Aufnahme (Abb. 14, Profil 6). Die mit 23 im Verband stehende Mauer 22 ist 1,30 Meter stark. Sie ist in der Mitte leicht nach aussen geknickt und steht im Verband mit der Mauer 24, welche an die Nordwestecke des Bergfrieds ange- lehnt ist. Die nach innen zu gelegenen Mauern 21 und 24 sind nur 1 Meter stark. In der Ostmauer (24) befindet sich der Zugang ins Erd- geschoss dieses Raumes (6). Das Gewände, teilweise aus Tuffstein, ist auf der einen Seite noch gut erhalten (Abb. 15). Ein Stück der Mauer Abb. 16 Mauer 21 (Detail) 30
	        

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