Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1962) (62)

und ausserdem eine herzliche Gastfreundschaft erfuhr ich insbesondere noch bei Herrn Bernhard SEGER in Schaan. Ich danke aber auch nicht minder herzlich dem Historischen Verein für das Fürstentum Liechtenstein in Vaduz und seinem Vorsitzenden Herrn David BECK, sowie Herrn Regierungschef a. D., Dr. Alexander FRICK für die weitgehende Unterstützung meines Vorhabens durch die Beschaffung und Bereitstellung der Literatur und vor allen Dingen für die Drucklegung meiner Arbeiten. — Der Druckerei L. HILTY. Schaan, danke ich für das Entgegenkommen bei den technischen Ein- zelheiten der Ausführung und der Wiedergabe der Abbildungen. — Die Bilder wurden, wie jeweils angegeben, von verschiedenen Seiten geliefert; die übrigen sind eigene Aufnahmen. •— Die wissenschaftliche Auswertung des Materiales erfolgte im Zoo- logischen Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig in Bonn (ich danke auch an dieser Stelle Herrn Direktor Prof. Dr. M. EISENTRAUT und Herrn Kustos Dr. H. WOLF für die Unter- stützung der Arbeit), wobei mir zum Vergleich nicht nur die Samm- lungen unseres Institutes zur Verfügung standen, sondern verschiedene Balgserien von andern Museen und privaten Sammlern herangezogen werden konnten. Allen Kollegen und insbesondere den Museen Stock- holm, Leiden, Strassburg, London, Berlin und Bern sei auch an dieser Stelle für die leihweise Überlassung ihres Materials nochmals herz- lich gedankt. — Ebenso danke ich hier Frl. Dr. habil. K. KÜMMEL vom Naturhist. Verein d. Rheinlande in Bonn für zahlreiche Literatur- hilfen. — EINLEITUNG Als ich vor dem Kriege das Liechtensteinische Land zum ersten Male von der Vorarlberger Grenze aus (von der Rheinebene und von der Dreischwersterngruppe) vor mir liegen sah, war ich nicht nur von seiner Schönheit und Mannigfaltigkeit begeistert, sondern es fiel mir vor allem natürlich der steile Anstieg auf, der rasch von der Rhein- ebene bis hinauf zu den Zweitausendern reicht (s. Relief-Abb. 1). Tatsächlich beträgt die kartierte Entfernung vom Rhein bis zum ersten Gebirgskamm im Osten nur etwa 2.6 (Silumer Kulm) bis 6 km (Drei- 162
	        

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