— 305 — 47 Unbekannt. 48 Im Zinsverzeichnis des Hans «Seser» fol. 60 b «Wagg henni». 49 Eine «Laimgrub» erscheint im Eschner Jahrzeitbuch unter dem 26. September. 50 Im Zinsverzeichnis des Hans «Seser» fol. 60 b «Der
Trawe«, .aber fol. 63 a «Conczi
Graw»; Ospelt (Sammlung liechtensteinischer Fa- miliennamen, Jahrbuch d. Hist., Vereins f. d. F. Liechtenstein 1939, S. 85) erwähnt Graw, Grauw für Mauren 1455. — In der Urkunde von 1394, November 6 (Diebolder, Jahrbuch 1935, S. 26) «Cuonlis dez Grawen wib». 51 ' Unbekannt. ... 52 Könnte verderbt sein. Fehlt bei Hans «Seser». 53 Zu diesem Namen bringt das Zinsverzeichnis des Hans «Seser» meh- rere Lesarten: «huczlers» (fol. 61a), «Huselers» (fol. 63 a), «heuslers» (fol. 62 b), «huzlars» (ebendort), «hüzlers» (fol. 63 a). Im Original stand sicher «Hüzler», also Hüsler. Tschuggmell (Beamte 1681 —1740, Jahrbuch d. Hist. Vereins f. d. F. Liechtenstein 1947, S. 69) erwähnt ein herrschaftliches Lehensverzeichnis von 1749, worin der «Häusler- hof» vorkommt. 54 Mauren. 55 . Helwer in Mauren altansässig, siehe Urkunde 1413 Juli 4 (Liechten- steinisches Urkundenbuch 113 n. 131. 56 Schlinser in Eschen siehe Urkunde n. 86 des Liechtensteinischen Urkundenbuches 113. — Brühl, meist grundherrliche Wässerwiese. 57 Das Zinsverzeichnis des Hans «Seser» nennt ' den Namen fol. 61a «ze der
Stainibüchs».• Ospelt (Sammlung liechtensteinischer Orts- u. Flurnamen, Jahrbuch 1911, S. 104) erwähnt für Eschen und Mauren einen Flurnamen Steinbös. 58 Fehlt im Zinsverzeichnis Hans «Sesers». 59 Nach einem Verzeichnis von 1555 ist das «Popersfeld» dem Pfarrer von Eschen zehentbar. (Büchel, Geschichte d. Pfarre Eschen, Jahrbuch d. Hist. Vereins f. d. F. Liechtenstein 1926, S. 59; Ospelt hat Popers in Mauren (Sammlung liechtenst. Orts- u. Flurnamen, Jahrbuch 1911, S. 84). 60 Siehe Ospelt am angegeb. Orte, S. 66 Langacker in Gamprin, Ruggell, Schellenberg, Mauren. 61 Ospelt hat ein Riedfeld in Eschen (ebendort, S. 89). 62 Fals, Fallsacker in Mauren nach Ospelt (am angegeb. Orte, S. 36). 63 Unbekannt. ' • 64 Ospelt (Sammlung liechtensteinischer Familiennamen, Jahrbuch d. Hist. Vereins 1939, S. 108) fand Schreiber 1455 in Mauren. — Sehr häufig im Eschner Jahrzeitbuch.