— 161 — sehen Urkundenbu'ches 112. — Das älteste Jahrzeit- und Spendbuch Hds. n. 78 berichtet fol. 45 b:' «Item Anno domini Mmo ecemo • Lxxxxmo in die saneti Petri ad vineula (1390, 1. August)'obiit Agnes dictä volrerin . . Dü het gelassen durch ir. sele hail willen ,'• . ,32 ß dn ewigs geltz ainem Lütpriester ze Veltkirch vss irem wingarten ze Berg . . Derselb wingart halber nun ze mal.Clausen gansers'ist . vnd siner erben . Der ander halbtail Haintzen Bachlis vnd Clausen wibs von Torrenburon aigen ist . . » 2 Müsnen, «uf
Mösma», Flur in Eschen nach Ospelt, Sammlung" liech- tensteinischer . Orts- u. Flurnamen, Jahrbuch d. Hist: Vereins f. d. Fürstentum Liechtenfsein 1911. s
' 3 Für die Familie Schegg zahlreiche Belege im Eschner Jahrzeilenbuch hgg. von Perret. •' 93. Kurz vor-1384 . Älli von Schaan stiftet fünf, Schilling für .einen Seelengottes- dienst dem Leutpriester zu Feldkirch. «Item Älli von S c h an .Cüntzenkellers säligen wirtinri het gelassen / .v. ß.d. geltz ze ainer vigilf ze habenn ze jro beider / jarzit. ab ainer wisen haisset krösenbünt1. Vnd ab ainer anJ dren / wisen haisset m i g e 1 w i s »-. Eintrag im Stadlarchiv Feldkirch,' im ältesten Jahrzeit- und Spend- buch St. Nikolaus Feldkirch, Hds. n. 78'fol. 44 b. — Die Notiz sChliesst un- mittelbar an die Agnes, Bärtilis Hausfrau, betreff ende Eintragung. — Die fol. 42 a dieser Handschrift einsetzende Rubrik der Pfennigzinse-wurde 1390 be- gonnen (s. n. 89). Auf derselben Seite 44 b folgen datierte Jahrzeitstiftungen von 1384 und 1385, ebenso auf 45 q von 1384, sodass der obige Zeitansatz berechtigt ist. ' ' • ... 1 Flurname, bis jetzt nicht örtlich feststellbar' «Bi des Krösen gassen» in .Altenstadt, laut Jahrzeit- und Spendbuch St. Nikolaus Feldkirch Hds, n. 78, fol. 59 b. . 2 Unbestimmt. - • ' . ,