— 92 — Tabelle 29 Sus scrofa domesticus . B. Juvenile und adulle Extremilälenknochen Humerus Radius
Femur Tibia Calcaneus'
Total distal prox.
disV. dist. Tuber Synostosie- rung mit ca'. U- . 1J.
3V=J.'. • 2J.
2-2'/2J. EZ juv. . 0 • 1 2 1
2 6 25 °/o ad. , 10 3 3 2 0 18
75 °/o BZ juv: . 1
2 3 1
2 9 45 Vi) ad. "5 1 0 5 0 11 55 % Neol. . juv. .
6-4 • 8 5
4
27 32,9 % ad. 16 17 . 1 15 6 55 '
67,1 °/o Ho juv. 1 0
o • .0 1
2 . 16,7 °/o ad. 2 .
4 • 0 '
.4 0
10 83,3 °/Ü MB juv. 2
2 ,. .
4 3
2 13 • 30,2 °/o ad. 10 9
0 6
5
30 69,8 °/o SR juv.' 3
• 2
4 2
1
12 44,5 °/o ad.
4 4 1 5 , 1
15 55,5 % Der Anteil der Wildschweine an der Gesamtschweinezahl nimmt von der Stein-, über die Bronze- zur Eisenzeit ab (Tab. 28). Die Hor- generzeit erreicht die höchste Wildschweinquote. In der Stückzahl- tabelle 28 a steht jedoch die Bronzezeit mit 22,5 % Wildschweinen an der Spitze. Die Eisenzeit ist durch den weitaus geringsten Wildschwein- satz charakterisiert. . Ergebnis Haus- und Wildschweinknochen und -zahne wurden aufgrund ihrer Größe unterschieden. Qualitative Domestikationsmerkmaie konnten nur ganz vereinzelt festgestellt werden (S. 85) und mußten darum bei der Unterscheidung der beiden Rassen in den Hintergrund treten. Da komplette Schädel und vollständige Extremitätenknochen fast ganz fehlen, konnte auch nicht nach Wuchsformunterschieden (Längen/ Breitenverhältnisse) getrennt werden. Hausschwein Ich bezeichne die Hausschweine aller Epochen des Lutzengüetle mit Sus scrofa domesticus palustris, Torfschwein, und meine damit,