Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1959) (59)

— 28 — 8. Auszug Feldkirch, 1267 Mai 4. Swigger Tumbo von Neuburg («Nuwenburch») bestä- tigt die Güter Schenkungen seiner Vorgänger, Eltern und Vorfahren an das Hospital St. Johann in Feldkirch und verzichtet auf alle seine Ansprüche, wobei Ritter Marquard der Jüngere von Schellenberg Zeugenschaft leistet. «Huius rei lestes qui viderunt et interfuerunt sunt Dominus Marquardus miles junior de Schellenberc, Grozzo, Wemerus, C o n r a d u s, minister ipsius dicti Turabin, Con- rad u s Swagir, Magister H. de W e n g i n, Hospitalis prefati Frater Bertold us. de Lindiber c, Ordinis eiusdem». Abschrift des 17. Jahrh. im Vorarlberger Landesarchiv im Johanniler- Kopialbuch (St. Johann 1) S. 150, n. 
25. — Datierung: «Actum Dominice incar- nationis anno MCCLXVII quarto nonas Maj. X. Indictione apud Veltchilch». Literatur: Bei Büchel, Kegesten zur Geschichte der Herren von Schellenberg in den Jahrbüchern d. Hist. Vereins f. d. Fürstentum Liechtenstein 1901 — 1906 kommt dieses Stück nicht vor. 1 Über Swigger Tumb von Neuburg (bei Gölzis, Vorarlbergjs. Ulmer, Burgen u. Edetsitze Vbgs. u. Liechtensteins, S. 303: über die Familie besonders auch Zösmair, Die Neuburg u. Geschichte der Ritter Thumb von Neuburg in Vorarlberg, Vorarlberger Museumsbericht 1879 und 1885. 2 Zu Marquard von Schellenberg dem Jüngeren vergl. Büchel, Jahrbuch d. Hist. Vereins f. d. Fürstentum Liechtenstein 1907, S. 28 ff.; Ulmer, Burgen u. Edelsitze S. 946. 9. ( 
Zürich, 1274 Mai 4. Magister C. Cantor und ] o. S ch af Unit s, Kanoniker in Zürich entscheiden als Schiedsrichter zwischen den Johanniter- h ä u s e r n in Bubikon und Feldkirch einerseits und den Gebrüdern U l r i c h,-H e l m e l i n, Rudolf, Albert und Diet- rich, Marschällen von Montfort («Uol. et Helmelinum et
	        

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