— 289 — 6) Vindonissa. Mus. Brugg. 7) Lausen. Als Beifund des Aufsteckkammes JbSGU 47, 1958/59, 190, Abb. 39 übermittelte mir K. Rudin, Basel, freundlicherweise ein Stück Argonnensigillata, eine Randscherbe der Form ähnlich Chenet Typ 307. Zürich. Lindenhof, Abb. 50. Oberwinterthur. Landesmus. Zürich und Mus. Winterthur. Stein a. Rh. Thurg. Beiträge z. vaterl. Geschichte (78) 1942, Taf. XXVIII, 11. ' . ' Pfyn. Keller-Tamuzzer 1930, Grab 7, 9, 17. - Bregenz. Chenet S. 149. Kempraten. Mus. Rapperswil. Göfis. Hild 1941. Schaanwald. Mus. Vaduz. Schaan. Berschis. Kunstdenkmäler, St. Gallen Bd. 1. (1951) 418.1) Schiers. (Mitteilung H. Erb). Unt. Höhle Tgilväderlis. Mus. Chur. Chur. Mus. Chur. Möns. Mus. Chur. Kanincheninsel. Chenet S. 152. Sinneringen. Mus. Bern. • ; Yverdon. Mus. Yverdon. Genf. Mus. Genf. Martigny. Mus. Sion . Zurzach. Ur-Schweiz' 19, 1955, 83 f. •
r Konstanz. Limes-Studien, 1959, 36. Chenet, S. 152, zitiert noch ein^Stück aus Lenzburg. Eine kürzliche Nachprüfung des Originals ergab jedoch, dass es sich um ein Fabrikat der bernischen Töpfereien aus dem 2. — 3. Jh. handelt. Da auf der Engehalbinsel bei Bern zu dieser Zeit tatsächlich sigillata-ähnliche Schüsseln der Form Dr. 37 mit einfachem Schachbrettmuter hergestellt ') Freundlicher Hinweis von H. Lieb.