- .28 - a. Bischof in Brustbild von vorn, mit Mitra bicörnis, in •• jeder Hand aufrecht, einen Krummstab haltend, Perlen-" besätz.-quer.über'.' die Brust, Hochrand ,und grober. Per7 . . •., lenrand (29 Perlen). •-.•'.- ' -/. 1 St. Cahn ,41.-Meyer Tafel. 3/168 'S. 57/17.J .:"'". b. Bischof-in Brüstbild von vom, • mit Mitra bicörnis, in jeder Hand nach aussen gerichtet einen Kreuzstab mit' zweiteiligen Fähnchen, 4 Perlen vertikal über die Brust, Hochrand und feiner'Perlrand. • , - • 2 "St. Cahri 58. Konstanzer-Beischlag für Moritfort wegen der Fähnchen anzunehmen, ist , wohl zu wenig • begründet,- - weil Montfort die dreiteilige Fahne führt
und z:. B. *. ' ' St. Gallen ebenfalls die zweiteilige Fahne dem Lamme '- beifügt.' • '•'''.• " - . ' c. •• Bischof in Brustbild mit Mitra' bicörnis, Hand rechts ' hält den Krummstab nach aussen hin,' Hand links hält' ., Palme ebenfalls nach aussen hin, Hochrand und feiner Perla'nd -(39' Perlen)'' ' " •" ' 4 St. .Cahn-61, v. Höfken Tafel 60/22 schreibt- diese .Münze - Kempten zu. .d.- Bischofskppf von vorn mit Mitra-.bicörnis, ohne'-weitere Beizeichen, Hochrand und feiner Perlrahd. ; 8 St. - Cahn" 62, v. Höfken Tafel - 60/19 schreibt "diese .Münze . Kempten zu. , '. e. Bischof in Brustbild von vorn, mit Mitra in Hochform . (Spitze gegen vorn) rechts im Feld Lilie, links Krumm- stab, Hochrand und'feiner Perlrand. - • 495 St, (inclusiv 1 St. mit anderem Brakteaten zusammen ver- grünspant, aber klar kenntlich). Gewicht : Durchschnitt aus 150 St. = 0,3926 gr. - ' ; ' Diese Münze findet sich häufig in den Funden der'2. - Hälfte des 13; Jahrhunderts. Sie zählt auch in unserm'. Fund am meisten,.war,offenbar längere Zeit im Umlauf ." - und hat daher verschiedene, wenn auch nicht auffällige, Varianten, die sich hauptsächlich in der Mitra zeigen , (senkrechte Mittelbörde mit 4 leichteren Perlen, (- die