Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1957) (57)

a. Bischof , in Brustbild, nach links zwischen den Buchsta-' ben B —'A, Mitra mit je,3 Perlen von und hinten, 1 Perle als Gewandschliesse auf der Brust, viereckig mit Hoch- rand ohne Perlrand. Bischöfliche Prägung. Meyer, S. 52/6, Tafel 2/116. . ' 
: / b. "Bischof wie oben a zwischen' den Buchstaben 
J — O, Mitra mit je 3 Perlen vorn und hinten und eine Perle • im Feld oben zwischen den beiden Spitzen,'Brustperle, viereckig, aber rundlich beschnitten, .Hochrand ohne Perlrand, bischöfliche Prägung Meyer, S. 53/24, Tafel 2/133.' " \ c. Bischof wie".oben-b, Bischöfsstab.vor dem Gesicht/Zottel hinten an. der Mitra, viereckig, Hochfand ohne Perlrand, • bischöfliche Prägung.- ' , ' ' . • - Meyer, S. 54/28, Tafel 2/137. ",-''" ' 2. BERN. . . .' ' " ^ " ' . ( • - 
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x , , •' An Bern wurden Brakteaten geschlagen seit 1218. 1334 trat eine sprunghafte Münzverschlechterung ein. 1335 ; verbot deshalb -Zürich die Annahme- der Berner:Pfen- ';• nige als minderwertig. Unsere Stücke sind noch gut, also vor 1334." . '"..'•' a. Bär rechtshin schreitend, darüber sechsblättrige Rosette, .Hochrand und feiner 'Perlrand ' . • ' -. Meyer, .S.'-27/4, Tafel-.l/4'7. Vgl. Cahn 154.- ".. . .' - St. Gallen hat den Bär erst später. Vadian berichtet zwar, däss die-Mönche-ihn schon als Münzzeichen angenom- men hätten, wahrscheinlich aber- tritt er erst im- städti- schen» Gepräge-auf., (vgl. Bein. St. GallenTÖ). - 3. BLUDENZ ' , .- , . . /'[ • ' ' . Ein urkundliches Münzrecht schein für die Stadt Blu- denz nicht zu existieren und auch'aus der wirtschaftl. '. Stellung des Ortes kaum glaubhaft, möglicherweise ,aber haben die Montforter in Bludenz gemünzt und auch diese. nur ausnahmsweise.. Bis heute ist nur der hier ange-
	        

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