— 125 — Keller, F. Statistik der römischen Ansiedelungen in der Ost- schweiz, Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich, 1864, S. 69 — 70. Burckhardt-Biedermann, Th. Römische Kastelle am Oberrhein aus der Zeit Diocletians, Westdeutsche Zeitschrift für Ge- schichte und Kunst 25, 1906, S. 145 ff. Antlies, 0. 10. Bericht d. Römisch-Germanischen Kommission 1917, S. 140 — 141. Jb L 9, S. 16 Stähelin, F. Die Schweiz in römischer Zeit, III. Aufl., 1948, S. 275 f., dort auch weitere Literaturzitate Jantsch, F. Spätantike Befestigungen in Vorarlberg, Mitteilungen der österreichischen Gesellschaft für Anthropologie, Ethno- logie und Prähistorie LXXIII — LXXVII, 1947, S. 34 — 35. Poeschel 1950, S. 75 — 76. 21. Schellenberg Streufund Bronzezeit Stufe B (ältere Hügelgräberbronzezeil) Gefunden im Sommer 1903 in Küblis Mähder, Parze.le 300, 1.50 m tief im Torf (.Stratigraphie: 15 cm rezenter Boden, 40 cm Lehm und Letten, 96 cm Torf = 3 Torfstiche ä 32 cm) von Alois Müller, Nofels Nr. 52. N a d e 1 (Tafel 3, Abb. 7) aus Bronze, mit ausschwingendem troinpetenförmigen Kopf, der mit sieben Riefelungen verziert ist. Hals zwischen zwei Riefen durchlocht, auf anschliessendem Schaft Zickzacklinien von je .drei Riefelungen eingerahmt. Schaft ursprünglich gebogen, durch Finder geradegeschlagen. Länge 14.3 cm, Durchmesser der Kopfplatte 0.9 cm, 11g. [625] MZK 1904, S. 441 — 442 Menghin 1937, S. 26 Poeschel 1950, S. 275. 22. Schellenberg Streufund Bronzezeit, Stufe D