Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1954) (54)

- J19 — Menghin 1937, S. 25 Poeschel 1950: S. 255. 9. Mauren . Streufunil spätrömisch Aus Mauren, ohne nähere Fundortangabe. Geschenkgeber John Sholto Dougiass-Thüringen. Henkel eines Lawezhechers, 12 cm grosse Scherbe. [R 7711 10. Ruggell Streufünd Bronzezeit, jüngere Im Ruggeller Ried, 2.20 m tief im Torf, zwischen den Zähnen eines Wiederkäuers gefunden. Nadel (Tafel 3, Abb. 8) aus Bronze, Kopf zylindrisch, mit vier feinen Rillen verziert. Auf der Kopfplatte parallele und spitzwinkelige Einritzungen. Hals durch drei seichte Rillen und Zickzacklinie verziert, die wiederum durch drei Rillen einge- fasst sind. Darunter Durchbohrung des Schaftes und zweimalige Wiederholung des Zickzackornamentes zwischen dreimaliger dreifacher Rillenlinie. Länge 11.0 cm, 11 g. [601] Jb VLM XXVIII, 1889, S. 5 MZK 1889, S. 262 Katalog S. 9, Nr. 51 Jb L 1909, S. 10 Menghin 1937, S. 26 Poeschel 1950, S. 267. 11. Ruggell Streufund Bronzezeit, späteste, Stufe Hallstatt A (ältere Urnenfelderzeit) Gefunden 1885 zwischen Nofels und Ruggell 2.20 m tief im Torf, in der Parzelle 278 (auf österreichischer Seite?). Von Andrä Bickel durch Prof. Zösmair für das Vlbg.Lds. Museum erworben.
	        

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