Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1954) (54)

— 117 — Mittelpunkt zu stark verjüngt, das äusserste Ende läuft in sich aufgerollt in ein Öhr aus, das innere Ende stösst an die erste Windung an. Grösster Durchmesser 10.3 cm, 220 g. [584] Zwei Schmuckgehänge mit Ketten (Tafel 3, Ahl». 3, 4) aus Bronze. An je einem ovalen Ring von 5 mm Stärke hängen je vier aus spiralförmig gewundenen Gliedern be- stehende Kettchen, deren fünf obere Glieder jeweils mit vier, ein weiteres mit drei und das unterste mit zwei Windungen aus- gestattet sind. Am oberen Teil der ovalen Ringe sitzen zwei konische Zapfen von 1.8 —1.9 cm Höhe. Innere Weite des ovalen Ringes 6.2 cm, bzw. 1.4 cm, 122 g. [585]. Innere Weite des iovalen Ringes 6.5 cm, bzw. 1.15 cm, 126 g. [586]. Jb VLM 1883, S. VII MZK 1885, S. XCIII Jb VLM XXIV, 1885, S. 8 — 13 Much 1889, S. 152, Tafel LXVII, S. 1 — 3 Katalog S. 17, Nr. 31 —36 Jb L 1904, S. 239 Jb L 1909, S. 9 — 10, Abb. IV, VI, VII Jb L 1934, S. 36 Menghin 1937, S. 25 — 26 Jb SGU 32, 1940/41, S. 104 Frommelt A., Jb L 1941, S. 77 — 88 Poeschel 1950, S. 240. 7. Mauren Siedlungsstreufunde zeitlich nicht genauer bestimmbar Im November 1864 Hess John Sholto Douglass-Thüringen im Walgau auf dem Gupfenbühel in Mauren (einem mittelalterlichen Hausberg) einige Sondiergräben ziehen, in denen sich u. a. fol- gende unibedeutende Funde einstellten: Fibelnadel mit Spirale, verloren, Länge 7 cm. Kupferblech in Rohrform, plattgedrückt, Durch- messer 1.1 cm bzw. 0.7 cm, Länge 11.1 cm, 12 g. [558]
	        

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