Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1952) (52)

— 25 - als — in diesem- Gebiet vielleicht nur sporadisch erhaltenes — Aequivalent der Luitere-Fossilschicht gedeutet werden. ESE WNW 5. 20-(-x m grbbgebankter, schwarz oder rostbraun anwittern. der Glaukonitsandstein (Gamser-Grünsandstei n) Übergang 4. 1,5 m mürbe, schmutzigbraun bis russgrau angewitterte, mit HCl brausende, san- dige Schiefer 3. 0,05 m schwarz und grau gefleck- ter, mürber Kalk mit Py- ritnestern und Phospho- ritknollen, sowie Glauko- nitschlieren und Nestern. Fossillager. = Luitere- Fossilschicht 2. 
5 m schwarzgrauer Schratttnkalk, feinkörnig, mit vielen Glaukonitkörnern und Vyritnestern 1. 20-f"xm harter, mittelgrauer, scharfkantig bis splitterig brechender feinkörniger Schrattenkalk (Baustein). Fig. 3. Schrattenkalk und Gault im Steinbruch von Nofels b) Fossilien Von dieser Stelle gibt Arn. Heim (1934, S. 226) folgende Funde an : Parahoplites (= Columbiccrcs) s p. T e r e b r a t u 1 a s p. Dazu fand ich noch folgende Fossilien : <-Rhy.nchonella s p. Fischzä'hne (Sphaerodus sp. und P y c n o d u s s p. Spondylus cf. complanatus Reste von Austernschalen Gastropoden Orbitolinen
	        

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