Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1952) (52)

— 172 — 10) dickbankiger, dunkelgrauer Kalk, in dunkelgrauen Dolomit übergehend. 9) schwarzgraue, kupferbraun anwitternde Tonschiefer. 8) dtinnbankige bis geschieferte mittelgraue Kalke. 7) dunkle Tonschiefer mit Zwischenlagen von sandig- kalkigen Bänkchen. L — Lumachelle mit zahlrei- chen Zweischalern. 6) dünnbankiger bis geschieferter Kalk. 5) Tonschiefer und typische, grüne, feinkörnige Raibier* Sandsteine. 4) mittel- bis dunkelgrauer, dünnbankiger bis feinpla- ttiger Kalk mit dünnen Zwischenlagen von hell- grünen Tonen. 3) mürbe, grünliche, holzbraun bis kupferrot anwit- ternde Raibiersandsteine. 2) dunkelgrauer, bröckelig zerfallender Dolomit. 1) typische Rai bierschichten und Sandschiefer. 0) dickbankiger bis massiger typischer Arlbergkalk. Fig. 17. Die Kaiblerschichteu im Tobel 100 tu nördlich des s von Gipsberg
	        

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