Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1951) (51)

— 383 — I 3. 4. 30 II 8. 24 III 19 IV 3. 18 VII 24 VIII 3. 6. 8 (?). 10. 12. 16 (?). 20. 25 (?) IX 9. 22 X 21 XI 2. 5. 10 (?). 12 XII. 7 (?) Dies mag auch zahlenmässig dem entsprechen, was unter Pfarrer Ammann gestiftet worden sein konnte. Weitere Schriften der Entstehungszeit (zu Hand 1 gleichzeitig) 2. Schrift der Mitte des 15. Jahrhunderts. Schwarze Tinte, Ductus, Orthographie (vgl. Marxar, Raingarin), lateinische Ausdrücke (uxor eius) und Formeln sind ähnlich wie bei Hand 1. Hand 2 könnte eventuell auch noch das ältere Jahrzeitenbuch- benützt haben. Diese Schrift erscheint aber nur ein einziges Mal, näm- lich am 23. September. 3. Es folgt nun eine Schriftart, die leicht breiter und rundlicher wirkt als 1 und 2, die oft einfach, dann wieder gröber, dann wieder krauser wirkt, sodass deutlich 3 Schreiberhände festzu- stellen sind: a) Die krausere Hand 3a ist 1 und 3b gleichzeitig. Am 12. No- vember schreibt 3a auf Rasur nach 1, aber vor 3b, sodass die Erwähnung der Herrschaft Brandis (1400 —1507) dage- gen vage erscheint (II. 12, VIII. 3 und XII. 2). Diese Hand finden wir am II 12. 13. 24 III 24 V 21 VII 11 VIII 3. 20. 26 (betr. Eis Wys, wie am 25. VIII Hd. 1)
	        

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