Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1951) (51)

— 251 — die in Bezug auf ihre Grösse in -die Variationsbreite des Torf- schweines fällt. 2. La Tene. Die vorliegenden Reste sind alle stark zerschlagen, so dass nur härtere Skeletteile (Felsenbeine, Zähne, Hand- und 
Fusswurzel- knochen, .mittlere Phalangen und Enden von Metapodien) Stücke lieferten, die bestimmt werden konnten. Fast alle Knochen zeigen Brandspuren. Es liegen nur Haustierreste vor. Reste aus der Brandschicht. Schwein 
(S us ). Nur wenige Reste. 1 Ms oben, fragmentär von einem kleinen Individium. 1 I oben, klein; 1 Metapodiumfragment. Rind (Bos taurus L.). Kieferfragment; Zähne, darunter 2 dP4 inf.; Carpalia; Tarsale; Metacarpalreste; Metapodiumreste. 2 Phalangen II Grösste Länge, Mitte aussen 28,8 28,8 Sehr kleine Maße, die unter der unteren Grenze der Variations- breite neolithischer Torfrinder liegen. Phalangenreste; Sesambein. Ziege/Schaf (Capra/Ovis). Kieferfragment; Zähne; Scapulafragment; Femurfragment; Car- palia; Astragalus, davon einer zerbissen; Metapodiumfrag- mente; Phalangen. Mangels bezeichnender Knochenreste lässt sich weder ent- scheiden in welchem Verhältnis Ziege und Schaf vertreten sind, noch angeben welche Rassen gehalten wurden. Reste vom Rand des Verbrennunggplatzes. Hund (Canis familiaris L.). 1 Unterkiefer, rechts 
mit Pi — Mi, Alveole für Pi vorhanden. Vordere Partie des Kiefers, sowie Proc. ascendens abgebrochen.
	        

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