— 14 — Diploporen hätte handeln können. Allen diesen Herren, die durch ihr Interesse meine Arbeit unterstützten, möchte ich für ihre Hilfe herzlich danken. Herrn Pfarrer Frommelt, Vaduz, dem auegezeichneten Kenner der Geologie Liechtensteins, bin ich für manchen wertvollen Hin- weis verpflichtet. Dankbar gedenke ich auch des meiner Arbeit entgegengebrachten Interesses des Herrn Nigg, Regierungschef-Stell- vertreter, der Herren Pfarrer Tschugmell und Lehrer Beck. Jahr für Jahr konnte ich mein Standquartier bei Herrn und Frau J. Beck im Alpenkurhaus Steg aufschlagen, wofür ich ihnen meinen herz- lichsten Dank ausspreche. Gerne erinnere ich mich auch der freund- lichen Bevölkerung und der Besucher der Liechtensteinischen Al- penwelt, mit denen ich in abendlichen Plauderstunden oder bei Be- gegnungen im Gebirge Bekanntschaft schliessen durfte. Manchen guten Ratschlag erhielt ich in Diskussionen mit mei- nem Studienkameraden R. Gees, dem ich besonders für seine Hilfe bei der Untersuchung der Gesteine der Quetschzone zu herzlichem Dank verpflichtet bin, mit meinen Gebietsnachbarn F. Allemann und R. Blaser und mit Dr. K. Arbenz, G. Bornhauser, G. Burkard, Dr. P. Epple, Dr. B. Frasson, E. Genge, Dr. H. Grünau, Dr. E. Hal- demann, Dr. W. Wegmüller und Dr. P. Zbinden. Herr Sommer, Prä- parator am Geologischen Institut, gewährte mir hei technischen Ar- beiten jederzeit seine kompetente Hilfe. Ihnen allen möchte ich herzlich danken. Last but not least gilt meinen Eltern, die mir meine Schulung überhaupt ermöglichten, mein . tiefempfundener Dank !