Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1951) (51)

- 123 — bilden den runden Rücken zwischen Hundstäle und Gritsch, auf dem sie in kleinen und grösseren Anrissen immer wieder zu sehen find. Darunter folgt normal der Muschelkalk, den kühn vorsprin- genden Sporn des Hundsteins bildend. Er zieht, beinahe durchge- hend zu verfolgen, bis in die Bachrunse, die nördlich der Alphütte von Gritsch entspringt und südlich P. 1854 auf Gritsch vorbei führt. (Prof. 13.) In dieser Gegend sind auch noch Partnachschiefer in zwei kleinen Aufschlüssen zu sehen. Nördlich des Hundsteins biegt der Muschelkalk scharf gegen Osten um, dünnt gleichzeitig schnell aus und ist zuletzt noch im kleinen Felsköpfchen 150 m nordwest- lich P. 2011 (764.120 217.000) aufgeschlossen. Die eberen Teile der 80 m hohen Westwand des Hundsteins werden noch von gutge- scliichtetem Muschelkalk gebildet. Ge;;en unten jedoch lösen sich die Schichten in einen Trümmerhaufen auf mit Blöcken der ver- schiedensten Dimensionen (Fig. 8.) Darunter folgen dann die Raih-
	        

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