Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1949) (49)

- 185 - liait vnd. mit dem. bedinge, alle. die. wile. vnd. der vorbenempt herr alexius. lept erf sige. ze. goldach. oder ander. — /schwa. daz. er. daz. vorbenempt kilchen.gelt so mich. an. erstorben, ist alz. vor. ist. beschaiden. ez sige korn. oder. schmalczs. phenning oder ander ding genemptes oder. / vngenemptes gesüchcz*. oder vngesüchtz. haben, vnd niessen. sol. alle. die. wil. vnd er lebt vnd. sont. Jch noch min er- ben, den. vorbenemten. herren' aleixiun an. dem. vor./genanten kilchengelt alz. Vorbescheiden, ist. nihtsumen. noch ierren. noch. an. sprechen, mit gaistlichem. noch mit weltlichem, gericht noch an gericht noch. / in dekainen. weg. alle die. wil. vnd er lebt' Ez. ist. och. bereit vnd. bedingot Daz. ich. der vorgenant Vlrich von. Kichenstain vnd min erben, ob. ich enwäre. Den. / vorgenanten, herrn alexium ver- sprechen, sont nach recht, an. allen, den. Stetten, da er. sin bedarf, ald. notdürftig wird. alle. die. wil. vnd. er in leben, ist. Vnd / wenne. och. der. vorbenempt. herr alexius. ab.stirbet. vnd in lip nüt. ist. so. sol. daz. vorgeschribenen kilchengelt so Jch im vf. geben, han. mit allen, rehtten —1 / vnd zü gehorden. wider, gehören, vnd fallen, an. mich vorgenanten Vlrichen. von. Richenstain vnd an. alle, min erben, vnd nächkomen ob ich enwäre. Vnd dez. / alz. ze ainem. waren offen, vrkünd vnd ganczer'. sicherhait alz. dez. so. da. vor. von. mir vnd minen. erben, geschriben. statt, so. han ich vorgenanter Vlrich von. / Richenstain inin aigen. Jnsigel für mich, vnd alle min erben, gehenkt an disen. brief. der geben, ist ze. arbon. in der statt, in dem Jar. do man. zalt. von gottes / gebürt drüzehen. hundert. Jar. dar. nach, in dem ain vnd. sibencigosten'. Jare. an sant. martis tag Übersetzung. Allen denen, die diesen Brief lesen oder lesen hören, verkünde ich Ulrich von Richenstein1 öffentlich in meinem und meiner Erben und Nachkommen Namen, dass ich nach reifer Ueberlegunjf um Gottes und meiner Seele Heil willen das Kirchengeld der Kirche zu Goldach, das ich von meinem Stiefvater Johann selig von Stem- ach2 und seiner Ehefrau, meiner Mutter Frau Uedelhilt selig geerbt
	        

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