Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1945) (45)

I l Anmerkung des Herausgebers! I fl war gleich 0«l tr, Der Steuer- satz war also bei 6 kr 1" bei 9 kr 1,5" «» mw, Das Slenerkavila! bezifferte sich demnach bis März 1723 auf 212U00 fl und ab Mär; 1721 auf 100 250 fl. Die steuern wurden in der Regel jährlich zweimal erhoben^ 1720 aber nur einmal. 1722 jedoch dreimal und 1723 sogar viermal, Einnahmen a n W eggeld zur Hälfte, Vermög Spezifikation des Zollers auf Rosenberz an Weggeld gleich gnädigster Herrschaft zur Hälfte von der Landschaft bezogen und mir eingeliefert worden, — — (Ein Betrag ist nicht eingesetzt, also in den Iahren 1718 bis 1727 kein Weggeld eingebogen worden, '.'ln dein eingehenden Weggeld waren die Herrschaft und die Landschaft je ,-ur Hälfte beteiligt,! Einnahmen an aufgenommenen Geldern und Kapitalien: 1718 von Junker Andreas von Salis Darlehen 75 fl 1720 von Georg Matts von Mauren Vogts Sohn Jakob Spalt Bargeld 40 fl 1720 von Johann Öhri ab Schellenberg Geld 30 fl 1722 von Andreas Büchel, Landesfähnrich. Darlehen 40 fl 1721 von Joseph Kranz von Rendeln 30 fl ? von Jakob Wohlwend Darlehen 10 fl Aus Bunten, beide Landschaften des Reichs- fürstentums 000 fl Kapital, hier das Drittel') 200 fl 434 fl Einnahmen Verschied e n e. Von St. Johann in Feldtirch Steuer jährlich 2 fl 12 kr. gibt von 1718 bis 1720, also für 0 Jahre 10 fl 48 kr von St. Johann in Toggenburg, Steuer 1 fl 51 tr für die gleiche Zeit 10 f> 3!, kr Der Schmelzhof. versteuert 7>ä> sl, von 100 fl 4 fl 30 tr für die gleiche Zeit 32 fl 33 kr, 00 fl — N Alw das Unterland > ,,. das Oberland -
	        

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