Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1945) (45)

— 163 — den können. Eine auffällig regelmäßige Linie in der Querrichtung ergaben einige Blöcke, deren Kontur in Abb. 2 stärker ausgezogen wurden. Direkt südlich davon sallen kleinere Steine auf. Doch wage ich diesem Befund keine Erklärung zugrunde zu legen. Das nörd- liche Ende dieses Steinbandes wurde schon bei der ersten Grabung 1942 gefunden (vgl. im damaligen Bericht Plan I). Das Stein- band war dort breiter, also stärker verstürzt. Dies stimmt überein mit dem Befund in Profil I, das am östlichen Ende stärkere Stein- massen als im Zug des eigentlichen Steinbandes zeigt. Das nörd- liche Ende scheint ziemlich klar abgeschlossen zu sein. ° ^. 
1- Eine sichere Deutung der ganzen Anlage scheint mir bis zu einem gewissen Grade möglich zu sein. Ein solches Trümmerfeld ergeben eingestürzte, am Hang errichtete Trockenmauern. Die ur- sprüngliche Breite ist nicht mehr zu erkennen. Der Westrand muh aber mehr oder weniger dem ursprünglichen entsprechen. Auch die
	        

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